Was sie als zertifizierter Senioren-Alltagshelfer oder Alltagshelferin alles anbieten können:

 

Unterstützung  im täglichen Leben

 

Aktivierung zum gemeinsamen Erhalt der Hygiene im Haushalt (z.B. Kühlschrank sauber halten, Wäsche usw.) 

Begleitung zu Arzt- und Therapeutenbesuchen; 

Begleitung bei erforderlichen Behördengängen;

Unterstützung bei privaten Besorgungen; 

Begleitung zu Veranstaltungen;

Planung und Organisation verschiedener Dienstleistungen für Haus und Garten (Haushaltshilfe, Handwerker etc.);

Professionelle Beratung und Entscheidungshilfe;

Merkhilfen aufbauen;

Hilfe bei Anträgen bei Kranken- und Pflegekassen;

Assistenz bei Terminen mit dem MDK (Medizinischer Dienst der Krankenkasse);

Assistenz bei Terminen mit einem Pflegedienst;

Korrespondenz mit Behörden, Kranken–und Pflegekassen (außerhalb von Rechtsdienstleistungen);

Entlastung der bürobezogenen Vorgänge und Pflege des Schriftverkehrs; 

Organisation von notwendigen Pflegehilfsmitteln (ggf. nach ärztlicher Verordnung);

ggf. Organisation von Umbaumaßnahmen, um Barrierefreiheit zu schaffen;

Hilfestellung beim Anlegen der Notfalldose (im Kühlschrank);

Anlegen einer Mappe mit Patientenverfügung, Betreuungs- und Vorsorgevollmacht;

Besorgung des Notfallknopfes durch SOS-Hilfsdienste;

 

Aktive und aktivierende Teilhabe am sozialen Leben

 

Besuch von Theater, Kino, Restaurants;

Organisation von Treffen / Besuchen von Verwandten und Freunden;

Tagesunternehmungen;

Spaziergänge;

Besuch von Kirchgängen;

Seniorengerechte Kurzreisen;

 

Psychosoziale Unterstützung

 

Betreuung rund um einen Klinikaufenthalt / Entlastung der Familie;

Seelsorgerische Stärkung durch Gespräche und Zuhören;

Begleitung bei Friedhofsbesuchen / Trauerhilfe, Gespräche über spirituelle Themen; 

Vertrauenswürdiger, diskreter Austauschpartner;

Gedächtnistraining, Kreuzworträtseln, Gedächtnisübungen und Training;

Physisch-aktivierende Unterstützung – Spazieren gehen, altersangemessene Gymnastik im Sitzen;

Gemeinsames Spielen von Brett – und Kartenspielen;

Gemeinsames Singen und / oder Musikhören;

Positive Kommunikation, den „positiven Blick“ schulen;

Gemeinsame biographische „Spurensuche“ und emotionale Entlastung;

Heranführung und Übung mit „neuen“ Medien - Handy, Laptop, Fernseher:

Aufklärung über Trickbetrügereien bei Senioren / Schutz vor Kriminalität;

Bewegungsanregung/ Sturzprophylaxe;

Demenzbegleitung – Validation, Aufklärung und Übung im Umgang – auch für Angehörige;